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Meine zärtliche Stimme im SWR1

Kategorien Logbuch / Tagebuch, Medienwirksames, Radiointverview SWR

Link zum Soundfile der SWR-Mediathek

?✌
Bestrahlung ist auch halb-so-wild, aber die Probleme sollen ja erst auch in Woche 2 oder 3 losgehen, wenn die Dosis das, was der Körper normalerweise erfahren muss überschreiten sollte – da musst ich kurz lachen ??
Ach ja und punktuell (dort wo die Strahlung auf die Denkfabrik aufschlägt) kann es zu Haarausfall kommen… Man man man… Soviel Spielraum für Tattoos ??

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0 Gedanken zu „Meine zärtliche Stimme im SWR1

  1. die überschrift ist gut! lach! aber passt. 😉 😀
    du hast eine wirklich bewundernswerte einstellung. ich wünsche dir wirklich ganz doll, dass du so positiv weiter gehen kannst, durch das, was auch immer da kommen mag. daumen hoch!
    ganz liebe grüße,
    diana

  2. Ich finde es jetzt aber auch mal wichtig Folgendes zu sagen: Solltest Du mal einen Hänger haben, solltest Du Dich nicht scheuen, auch das hier kund zu tun. Anderen Mut machen in allen Ehren, aber Schlappen sind auch erlaubt und gehören dazu. Wenn Du mal jammern willst: Nur zu. Wir füllen dann die Kommentarspalten mit Witzen. Meinen Segen hast Du jedenfalls!

    1. Naja das interview wurde geschnitten, wir hatten auch über depressive Phasen gesprochen (als das Nutella im Krankenhaus leer war 🙁 ) ?✌
      Jaaaa mach ich schon ^^

    2. Ja das war bestimmt eine ganz schwere Krise in deinem Leben : kein Nutella mehr ? ich erinnere mich an diese beiden Riesengläser ??? und schwupps waren sie leer… ?

  3. Lieber Erich,

    ich würde Ihnen gern einen Brief schreiben (ja, so richtig von Hand auf Papier mit Umschlag und Briefmarke!!! ;-)). Natürlich verstehe ich, wenn Sie mir nicht einfach so Ihre private Adresse mitteilen wollen. Daher wollte ich fragen, ob ich ihn wohl an den SWR schicken kann und er von dort an Sie weiter geleitet wird.

    Das Gespräch mit Ihnen gestern bei SWR 1 hat mich sehr erschüttert… Sorry, ich wollte Sie damit sicher nicht ‚runter ziehen‘!!!

    Schon mal herzliche Grüsse,

    Dorothee Ott (altersmässig vermutlich im Alter Ihrer Mutter… ;-))

  4. Hallo Erik,
    ich hatte meine Frau ca. 1 Jahr mit der Diagnose Lugenkrebs Stufe 4 begleitet. Sie verstarb am 1.6.2016 mit 54. Wir haben auch sehr viele alternative Versuche unternommen. U.a. Dentritische Zellen, Hydothermie usw. Das Thema bei allen diesen Alternativen ist, dass diese in der Regel in einem experimentellen Staduim unterliegen und daher noch nicht oder auch niemals zugelassen werden. Eigentlich gehört das meiner Meinung nach verboten. Außer das es zigtausende von Euros gekostet hat und den Ärzten die Taschen füllte möchte ich dir aber noch einen Hinweis geben, welcher nicht so in den Prospekten steht. Kein Mensch weiß was bei diesen Alternativen passiert und nur kleingedruckt oder nach eigenen Recherchen kannst du nachlesen, dass diese Alternativen auch das genaue Gegenteil auslösen können. Nämlich eine rapide Beschleunigung des Krebswachstums. Mit meinem heutigen Kenntnisstand würde ich kein Geld mehr für alle diese Alternativen mehr ausgehen. Aber klar ist auch, jeder muss und soll seine eigene Entscheidung treffen. Schau was für dich passt. Meine Frau wolle am Schluss nicht qualvoll ersticken, so dass wir Ihren Wunsch nach Sterbebegleitung in der Schweiz (hier Dignitas) erfüllt haben, was für uns auch kein einfacher Weg war. Falls du Fragen hast…….kannst du mich gerne kontaktieren……ich folge deinem Blog und wünsche Dir das Beste……..Alles Gute von Andreas

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